• Ich biete Supervision für Einzelpersonen an, bei der Sie sich ganz auf Ihre eigenen Gedanken und Gefühle konzentrieren können.
• Gruppen-Supervision ist für Personen gedacht, die nicht Teil desselben Teams sind (auch nach BALINT-Verfahren), die aber in der gleichen oder einer ähnlichen beruflichen Situation tätig sind. Sie können sich untereinander austauschen und von- und miteinander lernen wie Sie belastende Situationen auflösen, vermeiden oder besser verarbeiten können. Diese Art der Supervision ist besonders gut geeignet für Nachwuchskräfte oder Führungskräfte.
• Team-Supervision richtet sich an Praxisteams oder eine Abteilung. Sie können sich über die Themen austauschen und Erfahrungen verarbeiten, die Sie alle ähnlich stark betreffen und belasten. Auch kann es um bessere organisatorische Absprachen und Regelungen gehen.
• Mediation für das ganze Team oder zwischen einzelnen KollegInnen (Amt/Praxis): In der hektischen und anspruchsvollen Welt der Tiermedizin können Konflikte im Team schnell entstehen. Um diese Herausforderungen zu meistern, biete ich spezialisierte Mediationen für Tierärzte und Tierärztinnen sowie deren Teams an. Mein Ziel ist es, einen harmonischen und produktiven Arbeitsalltag zu fördern. Ich arbeite stets gemeinsam mit einem/r weiteren MediatorIn, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten optimal begleitet werden. Dadurch können wir unterschiedliche Perspektiven einbringen und eine ausgewogene Unterstützung gewährleisten. Wir sind allparteilich, das heißt, wir stehen auf keiner Seite, sondern unterstützen alle Parteien gleichermaßen. Diese Neutralität ermöglicht es uns, einen fairen und respektvollen Dialog zu fördern, bei dem die Bedürfnisse und Interessen aller Beteiligten berücksichtigt werden. Unsere Mediation folgt einem vordefinierten Prozess, der in klaren Schritten abläuft. Dieser strukturierte Ansatz hilft dabei, den Überblick zu behalten und sicherzustellen, dass alle wichtigen Themen angesprochen und bearbeitet werden. Ein zentraler Bestandteil unserer Mediation ist die Anwendung der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg. Diese Methode unterstützt einen wohlwollenden und zugewandten Austausch zwischen den MediantInnen und fördert ein tieferes Verständnis und eine nachhaltige Konfliktlösung.
• Organisationsanalyse beleuchtet die Stärken und Schwächen in Ihrem Unternehmen, Sie können neue Ziele definieren und die Organisationsstruktur diesen Zielen anpassen - ohne dabei die Mitarbeitenden zu vergessen.
• Schliesslich biete ich regelmäßig Seminare und Workshops zu spezifischen Themen an, die TierärztInnen bewegen und begleite Denk- und Entwicklungsprozesse auch in Form von Moderation.

"'Herr Meyer' ignoriert Ihre Ratschläge seit Jahren, obwohl seine Tiere offenbar leiden.“ - "'Frau Müller' ist nicht mal pünktlich, droht aber mit einer schlechten Bewertung im Internet.“ - "'Frau Schulze' hat vor Ihnen schon Dr. Google und andere ratgebende Quellen konsultiert."
Warum eskalieren Gespräche? Wie kommen Missverständnisse zustande? Warum versteht man mich nicht? Was kann ich in Zukunft tun oder bedenken, wenn es scheinbar wieder schiefgeht? Der Workshop richtet sich an alle Personen, die in Tierarztpraxen oder Vet. Behörden beschäftigt sind. Die theoretischen Inhalte werden anhand von echten Beispielen der Teilnehmenden erklärt und damit gleich praktisch nutzbar gemacht. Der Workshop hat das Ziel, das Miteinander auf der Beziehungsebene in den Blick zu nehmen und anhand von neuen Erkenntnissen Verständnis füreinander zu schaffen, das Miteinander zu erleichtern und die berufliche Zufriedenheit zu erhöhen.

„Keiner macht hier mal was von selbst.“ – „Manchmal glaube ich, die sind alle dumm; wie soll ich es denn noch erklären, damit sie es verstehen?“ – „Dieser Zickenkrieg hier im Team nervt mich total.“ – „Wenn das hier nicht bald besser wird, dann ziehe ich aber andere Seiten auf.“
Was man sagt, was man meint und was der/die Andere versteht, kann sich stark unterscheiden. Warum engagieren die Mitarbeitenden sich nicht wie gewünscht? Welchen Anteil habe ich als ChefIn an Konflikten im Team? Wie kann ich auf Drohungen und Druck verzichten? Welche Arten von Gesprächen mit den Mitarbeitenden gibt es (von kurzen Absprachen zwischen Tür und Angel über Teamgespräche bis zum alljährlichen Entwicklungsgespräch)? Der Workshop richtet sich an TeamleiterInnen, ChefInnen und LeiterInnen von Tierarztpraxen oder Vet. Behörden. Die theoretischen Inhalte werden anhand von echten Beispielen der Teilnehmenden erklärt und damit gleich praktisch nutzbar gemacht. Der Workshop hat das Ziel, das Miteinander auf der Beziehungsebene in den Blick zu nehmen und anhand von neuen Erkenntnissen Verständnis füreinander zu schaffen, das Miteinander zu erleichtern und die berufliche Zufriedenheit zu erhöhen.

„Die KollegIn versucht mir meine Arbeit mit Absicht schwer zu machen." – „Wenn die Vorgesetzten alles besser organisieren würden, müssten wir nicht ständig über dem Limit arbeiten.“ – „Es hat keinen Sinn die Vorgesetzten oder KollegInnen auf mein Problem anzusprechen; die drehen sowieso den Spieß um und beschuldigen mich oder machen mich klein.“
Warum werde ich nicht gehört und gesehen mit meinen Bedürfnissen? Was geht eigentlich im Kopf der Anderen herum? Wie komme ich raus aus der Spirale der Schuldsuche und Beurteilungen und Stummheit? Der Workshop richtet sich an Angestellte eines Teams in Tierarztpraxen oder Vet. Behörden. Die theoretischen Inhalte werden anhand von echten Beispielen der Teilnehmenden erklärt und damit gleich praktisch nutzbar gemacht. Der Workshop hat das Ziel, das Miteinander auf der Beziehungsebene in den Blick zu nehmen und anhand von neuen Erkenntnissen Verständnis füreinander zu schaffen, das Miteinander zu erleichtern und die berufliche Zufriedenheit zu erhöhen.

"Ich bin mal angetreten, um für Tiere etwas Gutes zu tun. Jetzt geht es nur noch um Orga, Leistung, Arbeit und Geld.“ – „Was ist aus meinen Idealen geworden?“ - "Wie geht es mir eigentlich wirklich mit meinem Berufsleben?“
Reflexion über Ideale, Realität & Zwänge, persönliche Entwicklung und wie man seine Rolle als ChefIn annimmt und ausfüllt. Wir schauen mit etwas Ruhe und Abstand auf Ihre derzeitige Tätigkeit, schauen zurück den Weg entlang, den Sie bereits gegangen sind und reflektieren darüber, in welcher Richtung es ab hier weitergehen soll. Der Workshop richtet sich an ChefInnen von Tierarztpraxen und LeiterInnen von Vet. Behörden. Der Workshop hat das Ziel, kurz innezuhalten und in der wertschätzenden und mitfühlenden Atmosphäre von KollegInnen zu prüfen, wohin Ihr innerer Kompass zeigt und wie Sie den Weg dorthin finden können – trotz aller Widrigkeiten und Hindernisse. Anhand von neuen Erkenntnissen und guten Ideen für die Zukunft soll sich die berufliche Zufriedenheit erhöhen.

„Praxismanagement und Zeitmanagement mögen für Andere hilfreich sein, bei uns bringt das alles trotzdem nichts." – „Burn-Out, lange Krankschreibungen und häufige Kündigungen sind bei uns an der Tagesordnung.“ – „Konflikte im Team, fehlende Absprachen untereinander und verstörende Erlebnisse mit PatientenbesitzerInnen belasten das ganze Team und zehren uns aus.“
Warum greifen die ganzen Coachings und Managementtools, die wir ausprobiert haben, bei uns nicht? Wie kommen wir aus dem Krisenmodus? Wie kommen wir zurück zu gegenseitiger Wertschätzung, Wohlwollen und Rückendeckung? Der Workshop richtet sich an alle Personen, die in Tierarztpraxen beschäftigt sind. Die theoretischen Inhalte werden anhand von echten Beispielen der Teilnehmenden erklärt und damit gleich praktisch nutzbar gemacht. Der Workshop hat das Ziel, mal hinter den Vorhang zu schauen. In einem Praxissystem, geht es nicht nur um rationale Ablaufpläne, SOP’s und Co. Es geht auch um Menschen mit Gefühlen und Bedürfnissen und es geht um Beziehungen. Die Teilnehmenden haben die Möglichkeit, das Miteinander auf der Beziehungsebene in den Blick zu nehmen. Anhand von neuen Erkenntnissen können sie verstehen, was die Managementtools bisher hat scheitern lassen und herausfinden was nötig ist, damit sich neben einer besseren Praxisorganisation auch die berufliche Zufriedenheit verbessert.

„In meinem Team ist ein Konflikt“ – „Die Patientenbesitzerin hört nicht auf meinen Rat.“ – „Meine Chefin interessiert sich nicht für meine Gefühle und Bedürfnisse.“ – „Nichts ist hier geregelt.“ – „Die Arbeit wächst mir über den Kopf.“
Diese und ähnliche Themen des beruflichen Mitanders von Menschen sind Themen und Inhalte einer Supervision. Man schaut in Begleitung einer professionellen Kraft „aus der Vogelperspektive“ auf den Fall /das Thema, mit dem es einem so schlecht geht. Was ist da eigentlich wirklich zwischen uns passiert? Wie mag es dem anderen damit gehen? Was fühle ich? Und was brauche ich? Wie bekomme ich das Heft des Handelns (wieder) in meine Hand? Was kann ich tun, um meine Bedürfnisse zu befriedigen? Der Workshop ist als Supervisionseinheit aufgebaut, damit die Teilnehmenden das gemeinsame Arbeiten kennenlernen und eventuelle Berührungsängste abbauen können. Er richtet sich an alle Personen, die in Tierarztpraxen oder Vet. Behörden beschäftigt sind. Die theoretischen Inhalte werden anhand von echten Beispielen der Teilnehmenden erklärt und damit gleich praktisch nutzbar gemacht. Der Workshop hat das Ziel, das Miteinander auf der Beziehungsebene in den Blick zu nehmen und anhand von neuen Erkenntnissen Verständnis füreinander zu schaffen, das Miteinander zu erleichtern und die berufliche Zufriedenheit zu erhöhen. Hinweis: Dieses Thema steht nicht als Vortrag im Angebot.

„Burn-Out, lange Krankschreibungen und häufige Kündigungen sind bei uns an der Tagesordnung.“ – „Ich kann arbeiten, soviel es geht; aber meinen ChefInnen ist es nie (gut) genug.“ – „Angst, Ärger, Wut und Schuldzuweisungen sind bei uns an der Tagesordnung.“ – „Meine Ängste bestimmen mein Leben.“ – „Der Tod einer Kollegin hat unser ganzes Team traumatisiert.“
Mental Health – die psychische Gesundheit, der Geisteszustand… Gibt es eine Grenze zwischen gesund und krank? Was gefährdet unsere psychische Gesundheit häufig in der Tierarztpraxis? Was kann ich tun, um für mich zu sorgen? Der Vortrag richtet sich an alle Personen, die in Tierarztpraxen beschäftigt sind. Die theoretischen Inhalte werden anhand von skizzierten Beispielen erklärt. Ziel ist es, einen Überblick zu geben, welche häufig auftretenden Probleme in Tierarztpraxen die psychische Gesundheit der Menschen gefährden und welche eigenen Möglichkeiten man hat, um für sich zu sorgen. Zudem wird aufgezeigt, welche professionellen Angebote es gibt, um für sich allein oder im Team an Problemlösungen zu arbeiten und berufliche Zufriedenheit (wieder-)herzustellen. Hinweis: Dieses Thema steht nur als Vortrag im Angebot.

„Die machen einfach alles anders, dabei hatte ich doch alles so gut in Gang.“ – „Ich gehöre doch noch nicht zum alten Eisen, warum hören die mir nicht mehr zu?“ – „Ich will nicht rausgeekelt werden, ich will selber meinen Abschied machen.“ – „Hätte ich mich bloß nicht darauf eingelassen; den werde ich nie los.“
Die Übergabe einer Praxis ist eine heikle Zeit, nicht nur für den/die SeniorpartnerIn, auch für das Team und die neue Leitung. Das finanzielle und rechtliche ist geklärt, aber haben auch alle Beteiligten verarbeitet, was dieser Umschwung bedeutet? Ist klar, wie es weitergeht? Gibt es alternative Szenarien, wenn der gewählte Weg nicht gut läuft? Der Workshop richtet sich an ChefInnen von Tierarztpraxen, die sich im Umbruch befinden. Er hat das Ziel, kurz innezuhalten und in der wertschätzenden und mitfühlenden Atmosphäre von KollegInnen in der gleichen Lebenssituation zu prüfen, ob auch im Herzen alles geklärt ist. Wir klopfen ab, ob das Team wirklich mitgenommen wurde und ob die Ausscheidenden und die Nachfolgenden auch auf der Beziehungsebene alles geklärt haben. Die theoretischen Inhalte sollen anhand von echten Beispielen der Teilnehmenden erklärt und damit gleich praktisch nutzbar gemacht werden. Der Workshop hat das Ziel, das Miteinander auf der Beziehungsebene in den Blick zu nehmen und anhand von neuen Erkenntnissen Verständnis füreinander zu schaffen und die Praxisübergabe zu aller Zufriedenheit zu gestalten.

Weg vom Frontalunterricht - hin zum eigenverantwortlichen Lernen: Welche (modernen) Alternativen gibt es und (wie) muss ich meine eigene Einstellung als Lehrende/r ändern, damit es klappt?

• Supervisorin wurde ich durch ein Kontaktstudium Supervision / Praxisberatung an der Leibniz Universität Hannover - Zentrale Einrichtung für Weiterbildung (ZEW). Diese Weiterbildung ist von der International Association for Consulting Competence e.V. (IACC) anerkannt.
• Zur zertifizierten Mediatorin habe ich mich in der Schule für Verständigung und Mediation im Lebensgarten Steyerberg e.V. weiterbilden lassen. Das Besondere an dieser Ausbildungsstätte ist, dass neben der Mediation auch die Gewaltfreie Kommunikation (sog. GFK) nach Marshall Rosenberg einen wichtigen Anteil hat.
• Professionelle Dozentin für Erwachsene bin ich seit einer Weiterbildung des Kompetenzzentrums Hochschuldidaktik für Niedersachsen an der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig.
• Seit vielen Jahren arbeite ich im selben Team und habe von der Nachwuchskraft bis zur Leitungsfunktion alle Positionen kennengelernt.
• Meine Arbeit ist geprägt von einem humanistischen Menschenbild.
• Ich bin offen, empathisch und wertschätzend sowie verlässlich und aufrichtig.
• Ich kann zuhören und spüre mich sensibel in Ihr Thema hinein.